Klimaschutz durch Hanfkalk
Hanfkalk Mauerwerke
– eine CO2-Senke mit wenig eingesetzter Energie
Hanfkalk: Eine energieeffiziente Alternative zu herkömmlichen Mauerwerken
Hanfkalk überzeugt durch seine nachhaltige und energieextensive Herstellung. Hanf wächst als einjährige Pflanze ohne den Einsatz von Pestiziden und mit minimaler Düngung. Auf einem Hanffeld wird jährlich erheblich mehr Biomasse produziert als beispielsweise in einem gleich großen Waldstück. Dadurch wird eine größere Menge CO2 aus der Atmosphäre gebunden. Dieses gebundene CO2 bleibt über viele Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte, in den Bauwerken gespeichert.
Die Wurzeln der Hanfpflanze verbleiben im Boden, wo sie ebenfalls als CO2-Senke dienen. Darüber hinaus wirken sie als Bodenverbesserer, indem sie die Bodenstruktur bis in tiefere Schichten auflockern und den für das Pflanzenwachstum notwendigen Kohlenstoff einbringen.
Ein weiterer Vorteil von Hanf ist, dass er kein energie- oder CO2-intensives Trocknen erfordert. Im Vergleich zu herkömmlichen Baustoffen wie Beton oder Ziegeln ist Hanfkalk somit wesentlich energieeffizienter und trägt aktiv zur CO2-Reduktion bei.
Daher ist Hanfkalk in puncto Energieeinsparung und Umweltschutz herkömmlichen Baustoffen deutlich überlegen.

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